Geschichte des Norddeutschen Gospelchortreffens (Größtes Gospelfestival in Norddeutschland)
"Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne ...": Uelzen 1999
Das Norddeutsche Gospelchortreffen wurde 1999 von Wolfgang Richter und dem Gospelchor ~Wings of Wisdom~ aus Gerdau (Kreis Uelzen) ins Leben gerufen. Das erste "NGCT", wie das Festival schnell genannt wurde, fand 1999 in Uelzen statt. Es war einer der ersten großen Treffpunkte, mit denen die noch junge Gospelbewegung einer breiten Öffentlichkeit bekannt wurde. 240 Sängerinnen und Sänger sangen im Uelzener Rathaus bei einem Empfang des Bürgermeisters, im Krankenhaus, in diakonischen Einrichtungen, bei einem "Drachenfest" sowie in zahlreichen Kirchen in Stadt und Landkreis Uelzen. Höhepunkt war eine "Gospelnight" in der völlig überfüllten Uelzener St. Petrikirche. Zeitungen und der Norddeutsche Rundfunk berichteten begeistert. Vieles musste improvisiert werden - denn angemeldet waren nur 200 Chormitglieder, gekommen waren aber 240, und dass etwa 1000 Menschen die Gospelnight miterleben wollten: damit hatte aus dem Vorbereitungsteam niemand gerechnet, so dass in Windeseile noch eine provisorische Übertragung ins Freie organisiert werden musste. Auch das endgültige Programm der Gospelnight konnte im Kreis der Chorleiter erst kurz vor dem Konzert festgelegt werden. Alle Chöre beteiligten sich mit drei eigenen Beiträgen. Der "Mass-Choir", geleitet von Christof Struck (Chorleiter der "Sweet Chariots" aus Kirch-/Westerweyhe) vereinte alle Sängerinnen und Sänger bei den Liedern "Siyahamba", "It's me, o Lord" "Heaven is shining full of love" und einem Medley. Das gute Miteinander der Chöre - frei von Konkurrenzdenken - ließ schon während des Wochenendes den Wunsch nach einer Fortsetzung bei weiteren Gospelchortreffen laut werden. Direkt im Anschluss an die Gospelnight stieß Thorsten Wettig von den Hildesheimer Gospelvoices zur Nachbesprechung der Chorleiter hinzu - sein Chor hatte zwar an diesem Festival nicht teilnehmen können, hatte aber die Idee zu einem ähnlichen Treffen der Chöre aus der jungen Gospelszene gehabt.So konnte sofort vereinbart werden, dass das nächste Gospelchorztreffen bereits ein Jahr später in Hildesheim stattfinden sollte - und zwar als Projekt im Rahmen der Weltausstellung "EXPO".
Hier - in der Uelzener St. Petri-Kirche fand die Gospelnight des ersten Norddeutschen Gospelchortreffens statt. Die Kirche fasst mit Nebenräumen knapp 700 Besucher - aber 1000 Menschen waren gekommen.---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
"GOSPEL GOES EXPO": 2. Norddeutsches Gospelchortreffen in Hildesheim im Jahr 2000 - das EXPO-Projekt!
Von 240 auf über 600 Teilnehmerinnen und Teilnehmer innerhalb eines Jahres: Seit dem zweiten Norddeutschen Gospelchortreffen kann sich das "NGCT" das größte Gospelfestival in Norddeutschland nennen - denn kein anderes regelmäßig stattfindendes Gospel-Event im Norden erreicht regelmäßig eine solche Beteiligung. Trotz der viel größeren Zahl an Mitwirkenden beim 2. NGCT vom 6. bis 8. Oktober 2000 in Hildesheim hatte das Treffven auch den Charakter eines familiären Wiedersehens". Als bei der Begrüßung die Chöre aufgerufen wurden und auf die Ansage "Gospel friends Emden" der Zwischenruf kam: "Die stecken noch auf der Autobahn" lachten viele - es war genauso wie im Vorjahr in Uelzen ...
Wieder konnten bei der Gospelnight alle Chöre ihre besten Stücke vorstellen und wieder gab es einen beeindruckenden Mass-Choir - die Rex-Brauns-Halle in Hildesheim bebte!
Erstmals wurde der Mass-Choir von Micha Keding geleitet, der diese Aufgabe auch bei den meisten weiteren Treffen haben sollte.
Neu war auch die Teilung der Mass-Choir-Probe: Vormittags probte die Hälfte der 20 Chöre mit Micha Keding die Mass-Choir-Stücke, während die andere Hälfte der Sängerinnen und Sänger zu Einsätzen in Kirchen, auf Straßen und in diakonischen EInrichtungen unterwegs war. Am Nachmittag wurde getauscht - nun schwärmten die aus, die am Vormittag gerpobt hatten, um mit Gospels Menschen an verschiedenen Orten in und um Hildesheim zu erfreuen, während die zweite Gruppe probte. Wie es wirklich klingen würde, haben also alle erst am Abend während des Konzertes erleben können.
Und eine einmalige Besonderheit war natürlich die Aufnahme des Gospelfestivals ins Programm der Weltaussstellung EXPO, die im Jahr 2000 im nahen Hannover stattfand.
Die Hildesheimer Organisatoren von den "Gospel Voices" hatten also Maßstäbe gesetzt. So richtig traute sich daher zunächst niemand, die Organisation des dritten NGCT zu übernehmen - ob die Geschichte des Gospelfestivals wohl weitergehen würde?
Wieder konnten bei der Gospelnight alle Chöre ihre besten Stücke vorstellen und wieder gab es einen beeindruckenden Mass-Choir - die Rex-Brauns-Halle in Hildesheim bebte!
Erstmals wurde der Mass-Choir von Micha Keding geleitet, der diese Aufgabe auch bei den meisten weiteren Treffen haben sollte.
Neu war auch die Teilung der Mass-Choir-Probe: Vormittags probte die Hälfte der 20 Chöre mit Micha Keding die Mass-Choir-Stücke, während die andere Hälfte der Sängerinnen und Sänger zu Einsätzen in Kirchen, auf Straßen und in diakonischen EInrichtungen unterwegs war. Am Nachmittag wurde getauscht - nun schwärmten die aus, die am Vormittag gerpobt hatten, um mit Gospels Menschen an verschiedenen Orten in und um Hildesheim zu erfreuen, während die zweite Gruppe probte. Wie es wirklich klingen würde, haben also alle erst am Abend während des Konzertes erleben können.
Und eine einmalige Besonderheit war natürlich die Aufnahme des Gospelfestivals ins Programm der Weltaussstellung EXPO, die im Jahr 2000 im nahen Hannover stattfand.
Die Hildesheimer Organisatoren von den "Gospel Voices" hatten also Maßstäbe gesetzt. So richtig traute sich daher zunächst niemand, die Organisation des dritten NGCT zu übernehmen - ob die Geschichte des Gospelfestivals wohl weitergehen würde?
Blick auf den Mass-Choir in der Rex-Brauns-Halle beim 2. Norddeutschen Gospelchortreffen
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Das NGCT wird "Tradition": Das 3. NGCT 2002 in Fredenbeck
Wie sich die Bilder gleichen! Wieder singt ein Mass-Choir aus über sechshundert Mitwirkenden unter der Leitung von Micha Keding - doch dieses Mal war die Anreise für die meisten sehr viel weiter, denn wir sind im äußersten Norden: Die Kirchenkreise Stade und Buxtehude haben sich als Veranstalter zusammengetan, um das 3. Norddeutsche Gospelchortreffen auszurichten, das vom 18. bis 20. Oktober 2002 stattfand. Federführender Chor in der Organisation waren die Good News Singers aus Harsefeld. Wieder war die Gospelnight der Höhepunkt, sie fand in der Geestlandhalle in Fredenbeck statt.
Tradition ist seitdem auch die Besprechung der Chorleiter mit der immer gleichen Frage: Wo treffen wir uns das nächste Mal? Dieses Mal gab es zwar mehrere Interessenten, aber keine feste Zusage. "Wer es machen möchte, meldet sich bei Wolfgang" war das einzige Ergebnis. Und tatsächlich sollte es ausnahmsweise einmal drei Jahre dauern, bis das nächste Norddeutsche Gospelfestival stattfinden konnte ...
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Tradition ist seitdem auch die Besprechung der Chorleiter mit der immer gleichen Frage: Wo treffen wir uns das nächste Mal? Dieses Mal gab es zwar mehrere Interessenten, aber keine feste Zusage. "Wer es machen möchte, meldet sich bei Wolfgang" war das einzige Ergebnis. Und tatsächlich sollte es ausnahmsweise einmal drei Jahre dauern, bis das nächste Norddeutsche Gospelfestival stattfinden konnte ...
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Gospel in der Rattenfängerstadt: Das 4. NGCT 2005 in Hameln
Die Organisatoren des 4. Norddeutschen Gospelchortreffens, das in Hameln stattfand, verfügten wohl über einen ausgeprägten Lokalpatriotismus: So erlebten alle Beteiligten am Gospelchortreffen ganz deutlich, wo sie sich in diesem Jahr mit ihrem Treffen befanden - : eine Stadtführung durch die zugegeben hübsche Altstadt sowie eine Sonderaufführung des Rattenfängerspiels auf der Hochzeitstreppe extra für die Gospelsänger gehörten dieses Mal neben Gospelnight,Workshop und Gottesdiensten zum Programm des Festivals.
Ansonsten war vieles wie gewohnt: Ein Mass-Choir mit 600 Mitwirkenden, geleitet von Micha Keding, ca 20 Chöre, von denen sich die "alten Hasen" über ein Wiedersehen freuten, diejenigen, die neu dabeiwaren aber ebenso herzlich aufgenommen wurden - und eine Stimmung, die deutlich machte, dass nicht Konkurrenz, sondern die gemeinsame Freude an der Musik und am Evangelium im Vordergrund standen - und ansteckend wirkten. Der Lokalpatriotismus der Veranstalter hatte sein Gutes: Die Öffentlichkeitswirkung des Festivals in die Stadt hinein war dieses Mal besonders groß. Deutlich wurde das beim gelungenen Abschluss am Sonntagmittag: Da stand der "Norddeutsche Gospelchor", also der Mass-Choir des Festivals noch einmal gemeinsam auf der Bühne - open air auf der Hochzeitstreppe, auf der sonst die Rattenfängerspiele stattfinden. Der Platz war überfüllt und auch alle Fesnter der umliegenden Häuser öffneten sich, als der beindruckende Chor sich mit einer Wiederholung der Mass-Choir-Stücke vom Abend zuvor von der märchenhaften Stadt verabschiedete ...
Zwar hatte es dieses Mal ausnahmsweise drei Jahre gedauert seit dem letzten NGCT - doch hat dies den Vorteil, dass der inzwischen entstandene "Gospelkirchentag" als weiteres Großerereignis der Gospelszene nicht im gleichen Jahr stattfindet wie das Norddeutsche Gospelchortreffen. Der "GoKiTa" findet regelmäßig in den geraden, das NGCT seit 2005 regelmäßig in den ungeraden Jahren statt
Ansonsten war vieles wie gewohnt: Ein Mass-Choir mit 600 Mitwirkenden, geleitet von Micha Keding, ca 20 Chöre, von denen sich die "alten Hasen" über ein Wiedersehen freuten, diejenigen, die neu dabeiwaren aber ebenso herzlich aufgenommen wurden - und eine Stimmung, die deutlich machte, dass nicht Konkurrenz, sondern die gemeinsame Freude an der Musik und am Evangelium im Vordergrund standen - und ansteckend wirkten. Der Lokalpatriotismus der Veranstalter hatte sein Gutes: Die Öffentlichkeitswirkung des Festivals in die Stadt hinein war dieses Mal besonders groß. Deutlich wurde das beim gelungenen Abschluss am Sonntagmittag: Da stand der "Norddeutsche Gospelchor", also der Mass-Choir des Festivals noch einmal gemeinsam auf der Bühne - open air auf der Hochzeitstreppe, auf der sonst die Rattenfängerspiele stattfinden. Der Platz war überfüllt und auch alle Fesnter der umliegenden Häuser öffneten sich, als der beindruckende Chor sich mit einer Wiederholung der Mass-Choir-Stücke vom Abend zuvor von der märchenhaften Stadt verabschiedete ...
Zwar hatte es dieses Mal ausnahmsweise drei Jahre gedauert seit dem letzten NGCT - doch hat dies den Vorteil, dass der inzwischen entstandene "Gospelkirchentag" als weiteres Großerereignis der Gospelszene nicht im gleichen Jahr stattfindet wie das Norddeutsche Gospelchortreffen. Der "GoKiTa" findet regelmäßig in den geraden, das NGCT seit 2005 regelmäßig in den ungeraden Jahren statt
BTW: Der "Gründungschor" des Festivals, ~Wings of Wisdom~ aus dem Kreis Uelzen - war in Hameln letztmalig dabei; denn sein Chorleiter (der Autor dieser Zeilen) hatte kurz vor dem Festival die Pfarrstelle gewechselt. "WoW" wurde zwar noch eine Zeitlang von einem bisherigen Chormitglied geleitet und konnte 2006 noch sein zehnjähriges Bestehen feiern (Danke Simone!). Doch ein halbes Jahr später löste sich der Chor auf, weil auch bei der neuen Chorleiterin ein beruflicher Wechsel anstand. Ehemalige "WoW"-Sängerinnen und Sänger trifft man seitdem in anderen Chören im Kreis Uelzen oder als Gastsänger im neuen Chor ihres alten Chorleiters, dem Gronauer Gospelchor ~JOY~ - und somit immer wieder auch beim Norddeutschen Gospelchortreffen ...
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Gospels zwischen Kletterwand und Basketballkorb: Beim 5. Norddeutschen Gospelchortreffen bebt die Sporthalle in Salzhemmendorf
Beim 5. NGCT im Jahr 2007 wanderte das Festival von Hameln aus nur wenige Kilometer nach Osten: Veranstalter war der Kirchenkreis Hildesheimer Land und sowohl die Workshops als auch die Gospelnight fanden in den Räumen der KGS Am Kanstein in Salzhemmendorf statt. Eigentlich sollte es in Wolfsburg stattfinden, so war es auch in Hameln angekündigt worden. Als von dort der Rückzieher kam und auch zwei weitere Inetressenten wieder absprangen, wurde Pastor Wolfgang Richter gefragt: Wenn Du dauernd in ganz Norddeutschland herumtelefonierst, kannst Du die Zeit nicht besser verwenden, indem Du es selber machst? So kam es zur Anfrage zunächst an seinen neuen Gospelchor ~JOY~, ob die Chormitglieder mitmachen würden und dann an den Kirchenkreis HI-Land, ob er sich als Veranstalter dafür engagieren kann. Beide sagten begeistert Ja - und so konnte das Festival doch noch termingerecht im nun gültigen Zwei-Jahresrhythmus (ungerade Jahre) stattfinden.
Besser als die "DEWEZET" kann man kaum einen Eindruck von der Gospelnight vermitteln. Die regionale Tageszeitung schrieb u.a.:
"Wenn sich 1100 Menschen zusammenfinden, um gemeinsam Musik zu hören, frohe Botschaften zu erfahren und um spirituelle Kraft zu tanken, wenn sie sich mitreißen lassen von den rhythmischen Klängen und von der Freude am Gesang und wenn Lebensfreude spürbar wird, dann kann es sich nur um Gospelmusik handeln. Wie am Samstagabend in der Turnhalle der Kooperativen Gesamtschule. Auf dem Programm stand die große „Gospelnight“ – ein vierstündiges Livekonzert mit 22 Chören aus ganz Norddeutschland.
Das Konzert war der Höhepunkt des „5. Norddeutschen Gospelchortreffens. 550 Sänger und Sängerinnen im Alter von zehn bis über 70 Jahren wirkten mit. Ihr Ziel: „Gospeln“, bis die Halle bebt, haben die Verkünder der biblischen Botschaft nach Noten im wahrsten Sinn des Wortes erreicht. Die Turnhalle bebte, und das Publikum jubelte. Eine so stimmgewaltige und temperamentvolle Darbietung zwischen Kletterwand und Basketballkörben hat Salzhemmendorf noch nie erlebt. „Es ist uns eine Ehre, dass die Gospelnight in unserer Gemeinde stattfindet“, freute sich denn auch Gemeindebürgermeister Martin Kempe. ... Vor Freude strahlte auch Thomas Müller. Dem Pastor der evangelischen Kirchengemeinde Salzhemmendorf oblag gemeinsam mit Pastor Wolfgang Richter aus Gronau die Leitung der vom Kirchenkreis Hildesheimer Land veranstalteten Gospelnight. ... Leider mussten etliche Besucher wieder fortgeschickt werden, da die Halle aus brandtechnischen Gründen nur für 1100 Menschen zugelassen ist. Diese Zahl sei mit 550 Sängern sowie 550 Gästen voll ausgeschöpft gewesen.
Unter der Moderation von Jürgen von der Leine und Carsten Maifeld präsentierten die Chöre dann die große Bandbreite der Gospelmusik. Jeder Song hatte seinen eigenen Charakter – temperamentvoll, zurückhaltend,
Das Finale setzte der gelungenen Veranstaltung noch ein i-Tüpfelchen auf. Unter der Leitung des Gospel- und Jazzmusikers Micha Keding versammelten sich alle 550 Mitwirkenden auf der Bühne, um gemeinsam zu singen. Ein grandioses Klangerlebnis, in das auch das Publikum mit einstimmte.nachdenklich, fröhlich. ..."
Eine Besonderheit des 5. Treffens war das umfangreiche Angebot an Workshops, die während des ganzen Tages in den Räumen der Schule stattfanden - zum Beispiel "Sologesang" mit Eva-Maria Keding, ein Djembe-Workshop mit Samuel Njock aus Togo oder das "Power-Warming up" mit Annika Naber
Eine weitere Besonderheit dieses Festivals: Es war auch offizielles "Pre-Event" zum Internationalen Gospelkirchentag, der im Jahr darauf in Hannover stattfinden sollte - ein Zeichen für das immer stärkere Zusammenwachsen der Gospelbewegung.
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Besser als die "DEWEZET" kann man kaum einen Eindruck von der Gospelnight vermitteln. Die regionale Tageszeitung schrieb u.a.:
"Wenn sich 1100 Menschen zusammenfinden, um gemeinsam Musik zu hören, frohe Botschaften zu erfahren und um spirituelle Kraft zu tanken, wenn sie sich mitreißen lassen von den rhythmischen Klängen und von der Freude am Gesang und wenn Lebensfreude spürbar wird, dann kann es sich nur um Gospelmusik handeln. Wie am Samstagabend in der Turnhalle der Kooperativen Gesamtschule. Auf dem Programm stand die große „Gospelnight“ – ein vierstündiges Livekonzert mit 22 Chören aus ganz Norddeutschland.
Das Konzert war der Höhepunkt des „5. Norddeutschen Gospelchortreffens. 550 Sänger und Sängerinnen im Alter von zehn bis über 70 Jahren wirkten mit. Ihr Ziel: „Gospeln“, bis die Halle bebt, haben die Verkünder der biblischen Botschaft nach Noten im wahrsten Sinn des Wortes erreicht. Die Turnhalle bebte, und das Publikum jubelte. Eine so stimmgewaltige und temperamentvolle Darbietung zwischen Kletterwand und Basketballkörben hat Salzhemmendorf noch nie erlebt. „Es ist uns eine Ehre, dass die Gospelnight in unserer Gemeinde stattfindet“, freute sich denn auch Gemeindebürgermeister Martin Kempe. ... Vor Freude strahlte auch Thomas Müller. Dem Pastor der evangelischen Kirchengemeinde Salzhemmendorf oblag gemeinsam mit Pastor Wolfgang Richter aus Gronau die Leitung der vom Kirchenkreis Hildesheimer Land veranstalteten Gospelnight. ... Leider mussten etliche Besucher wieder fortgeschickt werden, da die Halle aus brandtechnischen Gründen nur für 1100 Menschen zugelassen ist. Diese Zahl sei mit 550 Sängern sowie 550 Gästen voll ausgeschöpft gewesen.
Unter der Moderation von Jürgen von der Leine und Carsten Maifeld präsentierten die Chöre dann die große Bandbreite der Gospelmusik. Jeder Song hatte seinen eigenen Charakter – temperamentvoll, zurückhaltend,
Das Finale setzte der gelungenen Veranstaltung noch ein i-Tüpfelchen auf. Unter der Leitung des Gospel- und Jazzmusikers Micha Keding versammelten sich alle 550 Mitwirkenden auf der Bühne, um gemeinsam zu singen. Ein grandioses Klangerlebnis, in das auch das Publikum mit einstimmte.nachdenklich, fröhlich. ..."
Eine Besonderheit des 5. Treffens war das umfangreiche Angebot an Workshops, die während des ganzen Tages in den Räumen der Schule stattfanden - zum Beispiel "Sologesang" mit Eva-Maria Keding, ein Djembe-Workshop mit Samuel Njock aus Togo oder das "Power-Warming up" mit Annika Naber
Eine weitere Besonderheit dieses Festivals: Es war auch offizielles "Pre-Event" zum Internationalen Gospelkirchentag, der im Jahr darauf in Hannover stattfinden sollte - ein Zeichen für das immer stärkere Zusammenwachsen der Gospelbewegung.
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Klein, aber fein: Das 6. NGCT in Stotel und Bramsche schafft neue Traditionen
"Dumela kaufela" heißt das Lied, mit dem die " Joyful Voices" aus Stotel und der "GospelChurchChoir" aus Bremerhaven am Freitagabend in die St. Margarethenkirche Stotel einzogen: Erstmals wurde das Norddeustche Gospelchortreffen mit einem Gottesdienst eröffnet - eine Neuerung, die seitdem Tradition geworden ist.
In der vollbesetzten Kirche ging von Anfang an "die Post ab". Constanze Casper, die schon das erste NGCT in Uelzen mitorganisiert hatte, war die treibende Kraft dieses Festivals und es gelang ihr sofort, auch die Besucher in den Kirchenbänken zum Mitsingen und Klatschen zu animieren - Gospelkirche, wie sie sein soll! Mit dem begeisternden Anfang waren all die Mühen der Vorbereitung vergessen, auch die Widrigkeiten, die damit verunden waren, dass die Gospelkirche Bremerhaven, die ursprünglich das Festival mitorganisieren wollte, inzwischen nicht mehr existierte ... Dadurch und sicher auch durch die "Randlage" der Region waren die Teilnehmerzahlen etwas niedriger als bei den früheren und den folgenden Treffen. Das tat der Stimmung aber keinen Abbruch.
Auch die Gospelnight, die in Bramsche stattfand, war wieder ein voller Erfolg.
Der Mass-Choir wurde dieses Mal von Thomas Frerichs aus Köln geleitet und es gelang ihm hervorragend, mit den Liedern "You are my all in all" und "Nobody knows" Gänsehaut auf die Rücken der Mitwirkenden und der Zuhörenden zu zaubern.
Zum Workshopangebot: Hier gab es dieses Mal "Stimmbildung" "Chorpräsenz" einen "Rhythmus-Workshop", in dem die Möglichkeiten des Cajon im Vordergrund standen und einen Workshop zum Thema "Gospelgottesdienst".
Dass der Zusammenhang von Gospel und Gottesdienst immer wichtiger wird, war also bei diesem Festival schon ganz deutlich zu spüren - und in dieser Richtung sollte sich die Gospelbewegung ja tatsächlich in der kommenden Zeit weiterentwickeln ...
Zum Workshopangebot: Hier gab es dieses Mal "Stimmbildung" "Chorpräsenz" einen "Rhythmus-Workshop", in dem die Möglichkeiten des Cajon im Vordergrund standen und einen Workshop zum Thema "Gospelgottesdienst".
Dass der Zusammenhang von Gospel und Gottesdienst immer wichtiger wird, war also bei diesem Festival schon ganz deutlich zu spüren - und in dieser Richtung sollte sich die Gospelbewegung ja tatsächlich in der kommenden Zeit weiterentwickeln ...
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7. Norddeutsches Gospelchortreffen: So "öffentlich" wie nie zuvor: Das "NGCT mit Flashmob" in Hannover
Shoppen in der Ernst-August-Galerie an einem Samstagnachmittag. Es ist ziemlich voll, die Menschen drängeln sich auf den Rolltreppen und in den Geschäften. Irgendwann beginnt jemand zu trommeln. Dann, am unteren Ende der Rolltreppe im Erdgeschoss leise das "a" von Wolfgang Richters Stimmgabel. Er summt für die Bässe in seiner Umgebung ein "g" und beginnt "Freedom is coming". Als die Basszeile einmal durchgesungen ist, gibt Christine Hamburger die Einsätze für die oberen Stimmen und aus den wenigen Stimmen im Erdgeschoss werden bald 600 Stimmen von Gospelsängern, die sich für diesen Flashmob auf drei Ebenen des Einkaufszentrums verteilt haben. Die Gesichter der Menschen hellen sich auf, viele klatschen, manche singen mit - und fast alle haben plötzlich Zeit, innezuhalten und einen Moment der Musik zu widmen ... Der "Flashmob" gehörte zu den Höhepunkten beim 7. Norddeutschen Gospelchortreffen. Hier ist ein Video davon:
So war das 7.NGCT von einer besonders starken Öffentlichkeitswirkung bestimmt: Das Konzerprogramm auf den Bühnen in der Stadt und dass das Abendkonzert mit Helmut Jost im Freien stattfand, bewirkte, dass die Gospelmusik in der niedersächsischen Landeshauptstadt nicht zu überhören war. Musikalisch stand Helmut Josts Gospelmesse "Come into His presence" im Mittelpunkt: ein weiteres Zeichen dafür, dass Gospel und Gottesdienst zusammenwachsen, dass Gospel immer mehr "liturgisch" wird ....
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Bischof, Bürgermeister, Beatles - alle waren dabei: Das 8. Norddeutsche Gospelchortreffen in Osnabrück
Das größte Gospelfestival in Norddeutschland ist es längst - das „Norddeutsche Gospelchortreffen", das alle zwei Jahre an wechselnden Orten stattfindet. Doch die achte Auflage des „NGCT" übertraf alle Erwartungen. Eine Premiere: Landesbischof Ralf Meister hielt die Predigt im Eröffnungsgottesdienst. Der Osnabrücker Bürgermeister Burkhard Jasper brachte seine Freude zum Ausdruck, dass die Hoffnungsbotschaft der Gospelmusik gerade in der Friedensstadt Osnabrück laut wird. Der Koordinator der Norddeutschen Gospelchortreffen, Wolfgang Richter, schlug bei seinem Eröffnungsgrußwort eine „Vorstellungsrunde" vor, wie sie bei vielen kirchlichen Treffen üblich ist - doch um Zeit zu sparen, riefen alle gleichzeitig ihren Namen. Und tatsächlich: alle waren da.... 24 Chöre aus Niedersachsen, Schleswig-Holstein und NRW waren gekommen, von denen die meisten mit eigenen Beiträgen in der Gospelnight vertreten waren. Alle gemeinsam - über 650 Sängerinnen und Sänger - bildeten zum Abschluss des Konzertes den Norddeutschen Gospelchor als MassChoir des NGCT unter der begeisternden Leitung von Micha Keding. Viel gelobt wurde auch die perfekte Arbeit des Organisationsteams unter Leitung von Eventmanagerin Ulrike Keding und Heidi Twele-Denker.
Und die Beatles? Ja, auch sie waren dabei - nicht persönlich, aber sie wurden zitiert. „All you need is love" haben die Pilzköpfe vor Jahrzehnten gesungen, bis heute ein Ohrwurm - und der Beitrag des Gronauer Gospelchores ~JOY~ in der Gospelnight mündete in die Hookline dieses Beatles-Songs. Dass Liebe das Wichtigste ist und dass die Suche danach von der Liebe Jesu gestillt wird, das bezeugten viele Lieder an diesem Wochenende - „You ought to know, that He loves you!"
P.S.: Auch die Presse berichtet begeistert - zum Beispiel hier:
http://noz.de/lokales/osnabrueck/artikel/224784/norddeutsches-gospelchortreffen-in-osnabruck
P.P.S.: Herzlichen Dank an Axel Denker, der die Bilder gemacht hat!
Zu den Fotos:
1: Landesbischof Meister erzählt in seiner Predigt von der Gospelsängerin Mahalia Jackson, die neben Martin Luther King gestanden hat und ihm zuflüsterte, als er merkte, dass es für seine eigentlich geplante Rede längst zu spät war: "Erzähle ihnen einfach von unserem Traum" - und das tat er: "I have a dream ..." - Worte die um die Welt gegangen sind, und ihre Kraft auch heute noch entfalten.
2.: Gospelpastor Wolfgang Richter, NGCT-Koordinator, erklärt nach einer humorvollen Begüßungsrede das 8. Norddeutsche Gospelchortreffen für eröffnet
3.: Blick in die Halle bei der Gospelnight
4. Der Gronauer Gospelchor ~JOY~ sorgt für Atmosphäre mit dem Gospelsong "Let the Church say: AMEN!"
P.S.: Die Präsenzen von wir-e wurden kürzlich vom Betreiber umgebaut - das brachte zwar manche Verbesserungen mit sich, aber an dieser Stelle sind seitdem sind die hier erläuterten Fotos bis auf einen Link zum ersten Foto leider verschwunden. Für eine geplante "Reparatur" dieses Missgeschicks bitte ich um etwas Geduld!
Bild: http://1.bp.blogspot.com/-3kW0LdaUbyg/Ui3wy6FL7pI/AAAAAAAAAXE/Ghce9oswRF0/s1600/2013_NGCT_6.9+%281%2...
Und die Beatles? Ja, auch sie waren dabei - nicht persönlich, aber sie wurden zitiert. „All you need is love" haben die Pilzköpfe vor Jahrzehnten gesungen, bis heute ein Ohrwurm - und der Beitrag des Gronauer Gospelchores ~JOY~ in der Gospelnight mündete in die Hookline dieses Beatles-Songs. Dass Liebe das Wichtigste ist und dass die Suche danach von der Liebe Jesu gestillt wird, das bezeugten viele Lieder an diesem Wochenende - „You ought to know, that He loves you!"
P.S.: Auch die Presse berichtet begeistert - zum Beispiel hier:
http://noz.de/lokales/osnabrueck/artikel/224784/norddeutsches-gospelchortreffen-in-osnabruck
P.P.S.: Herzlichen Dank an Axel Denker, der die Bilder gemacht hat!
Zu den Fotos:
1: Landesbischof Meister erzählt in seiner Predigt von der Gospelsängerin Mahalia Jackson, die neben Martin Luther King gestanden hat und ihm zuflüsterte, als er merkte, dass es für seine eigentlich geplante Rede längst zu spät war: "Erzähle ihnen einfach von unserem Traum" - und das tat er: "I have a dream ..." - Worte die um die Welt gegangen sind, und ihre Kraft auch heute noch entfalten.
2.: Gospelpastor Wolfgang Richter, NGCT-Koordinator, erklärt nach einer humorvollen Begüßungsrede das 8. Norddeutsche Gospelchortreffen für eröffnet
3.: Blick in die Halle bei der Gospelnight
4. Der Gronauer Gospelchor ~JOY~ sorgt für Atmosphäre mit dem Gospelsong "Let the Church say: AMEN!"
P.S.: Die Präsenzen von wir-e wurden kürzlich vom Betreiber umgebaut - das brachte zwar manche Verbesserungen mit sich, aber an dieser Stelle sind seitdem sind die hier erläuterten Fotos bis auf einen Link zum ersten Foto leider verschwunden. Für eine geplante "Reparatur" dieses Missgeschicks bitte ich um etwas Geduld!
Bild: http://1.bp.blogspot.com/-3kW0LdaUbyg/Ui3wy6FL7pI/AAAAAAAAAXE/Ghce9oswRF0/s1600/2013_NGCT_6.9+%281%2...
Noch einmal: Hildesheim - das 9. Norddeutsche Gospelchortreffen
Das 9. Norddeutsche Gospelchortreffen fand vom 9. bis 11. Oktober 2015 in Stadt und Landkreis Hildesheim statt. 22 Gospelchöre mit rund 600 Sängerinnen und Sängern aus dem gesamten norddeutschen Raum sorgten für ein Wochenende mit schwungvoller Gospelmusik. Mit sieben Eröffnungskonzerten begannen die Gospelfesttage am Freitag in Hildesheim und Umgebung. Nicht nur „zentral“ in Hildesheim wurd das NGCT eröffnet, sondern auch im Landkreis – in der Gronauer St. Matthäikirche war der Chor des NGCT-Gründers Wolfgang Richter zu hören, der Gospelchor ~JOY~; (an diesem Tag geleitet von Juliane Pompe); außerdem wirkte dort der Gospelchor „Gospel & more“ aus Burgstemmen mit (Leitung Joachim Stein)
Am Samstag haben renommierte Referenten Gospelworkshops rund um die Gospelmusik angeboten. „ African Gospel“ war ein sehr gefragtes Angebot, aber auch Rhythmus im Chor oder Stimmbildung standen auf dem Programm. Die Mass-Choir-Workshops wurden unter der Leitung der durch die Soul-Teens-Arbeit bekannten Gospelkünstlerin Miriam Schäfer aus Witten abgehalten.
Höhepunkt war das Gala Gospelkonzert am Sonnabend um 19.30 Uhr in der Sparkassenarena. Auf einer 16 Meter breiten Bühne präsentierten die Chöre ihre besten Lieder. Zum Abschluss kamen alle Gospelchöre mit ihren 600 Sängern gemeinsam auf die Bühne und brachten unter der Leitung von Miriam Schäfer mit de Mass Choir Gospels die Arena zum Beben.
Back to the roots: Zum Jubiläum 2018 kehrt das NGCT nach Uelzen zurück - 10. Norddeutsches Gospelchortreffen
Mit dem 10. Norddeutschen Gospelchortreffen kehrte Norddeutschlands ältestes und größtes Gospelfestival an seinen Ursprungsort zurück - es wurde im September 2018 in Stadt und Landkreis Uelzen begangen, vorbereitet von einem Team um Chorleiter Christoph Struck, der bereits 1999 zum Leitungskreis des 1. NGCT gehört hatte. Das Team sah sich am Tag vor Veranstaltungsbeginn mit einer Herausforderung der besonderen Art konfrontiert: Das Uelzene Theater, das schon lange zuvor für die Gospelnight ams Samstag Abend unfd für weitere Konzerte während des Tages gebucht war, wurde baupolizeilich geschlossen. Die einzig mögliche Lösung: Das Festival geht "Open air". In Windeseile wurden die entsprechende Technik, Stühle usw. organisiert - und für gutes Wetter gesorgt :-) und tatsächlich bekam das Festival dadurch eine besondere Atmosphäre. Zum Glück war von der Sperrung das benachbarte Herzog-Ernst-Gymnasium nicht betroffen, so dass dort alle Workshops wie geplant stattfinden konnten. Außerdem ab es wieder mehrere Eröffnungskonzerte in Kirchen des Landkreises sowie Gottesdienste mit den Gospelchören am Sonntagvormittag in den Gemeinden.
Gospel geht weiter ...
Dass seit 2018 kein "NGCT" mehr stattgefunden hat, hat zunächst einmal mit der Corona-Pamndemie zu tun. Borberitungen für ein treffen in Lüneburg 2020 waren schon angelaufen und mussten abgebrochen werden ...
Als Corona vorbei war, gab es einen ganz anders gearteten Einschnitt:
Im Jahr 2023 ist der Initiator des Norddeutschen Gospelchortreffens, Pastor Wolfgang Richter in Ruhestand gegangen. in diesem Zusammenhang hat er auch die Verantwortung für das Gospelchortreffen übertragen an die Gospelarbeit der Landeskirche bzw. Gospelkantor / Gospelreferent Jan Meyer.
Hier gibt es zur Zeit Überlegungen, ob und wie die Tradition des größten Gospelfestivals Norddeutschlands weitergeführt werden kann. Näheres findet man zu gegebener Zeit auf bzw. https://gospelreferent.wir-e.de/aktuelles
Natürlich wird, soweit möglich, auch auf dieser Seite weiterhin über News vom NGCT berichtet!
Als Corona vorbei war, gab es einen ganz anders gearteten Einschnitt:
Im Jahr 2023 ist der Initiator des Norddeutschen Gospelchortreffens, Pastor Wolfgang Richter in Ruhestand gegangen. in diesem Zusammenhang hat er auch die Verantwortung für das Gospelchortreffen übertragen an die Gospelarbeit der Landeskirche bzw. Gospelkantor / Gospelreferent Jan Meyer.
Hier gibt es zur Zeit Überlegungen, ob und wie die Tradition des größten Gospelfestivals Norddeutschlands weitergeführt werden kann. Näheres findet man zu gegebener Zeit auf bzw. https://gospelreferent.wir-e.de/aktuelles
Natürlich wird, soweit möglich, auch auf dieser Seite weiterhin über News vom NGCT berichtet!